Die Queen des englischen Twang überraschte 2015, nach acht Jahren Bühnenabstinenz in Europa, mit der Albumveröffentlichung „Slowtown Now!“ und allen Erwartungen übertreffenden, teils ausverkauften Konzerten in 2016/2017. Im November 2018 erschien mit „Do The Get Along“ ein weiteres Album, wiederum eingespielt mit ihrer kompletten Band.
Manfred Heitzer, geb. 1953 in Köln macht
seit 2015, einem spontanen Entschluss folgend – unter dem Künstlernamen
EmHa – Bilder und Collagen in PopArt, teilweise durchsetzt mit StreetArt
Elementen. Mit der Werkschau „weird stories – schräge Dinger“ zeigt
EmHa im Bürgerzentrum Ehrenfeld einen Querschnitt seiner bisherigen
Arbeiten.
Der Ausstellungstitel deutet bereits an, daß seine „Dinger“ dem Publikum auf lautlose und schräge Art etwas zu erzählen haben.
Als Lieblingsuntergrund verwendet EmHa
meist massive Holzbretter – aber trotz der „Schwere“ des Materials und
mitunter auch der Story, haben seine Arbeiten stets eine subtil
ironische Leichtigkeit.
So findet man oftmals Comic-Figuren auf
den Collagen und Mini-Installationen, welche einen überraschend,
schrägen Kontext zu dem eigentlichen Thema herstellen.
„Wenn Menschen beim Betrachten ein Schmunzeln im Gesicht steht, dann haben meine Dinger ihr Ziel erreicht“ – so EmHa
Die Ausstellung ist von Freitag 08.11. bis Sonntag 05.01.2020
zu den Öffnungszeiten des BüzE zu besichtigen.
Ausstellung: 10.01. bis 27.02.2020 Vernissage: Freitag 10.01.2020, 19:00 Uhr
Oliver Christoph Dürr (OCD) ist Jahrgang 1965 und aufgewachsen in und
bei Ulm. Nach dem Schulabschluss absolvierte er zuerst eine
Schreinerlehre, dann den Zivildienst. Nach erfolgreichem Abschluss des
zweiten Bildungswegs folgte von 1993-98 ein Architekturstudium in Köln.
Er arbeitet seither als Architekt und lebt in Neu-Ehrenfeld.
Seit seiner Jugend ist OCD künstlerisch tätig. Wenn auch
nebenberuflich betrieben, kann er auf eine Reihe Einzel- und etliche
Gruppenausstellungen zurückblicken. Nicht zuletzt ist er bei
crossart-international und im artclub in der kölner Kunstszene vernetzt.
Der überwiegende Teil der Graphiken sind der Konkreten Kunst und dem
Konstruktivismus zuzuordnen. Es findet keine Abstraktion von etwas
Vorhandenem satt, sondern sie entstehen aus eigener Vorstellungskraft
ohne symbolische Bedeutung. Deswegen werden die Bildtitel nicht vorher
festgelegt, sondern werden nach Fertigstellung frei assoziiert.
Die Arbeiten selbst sind keine Drucke oder Vervielfältigungen, jede
ist ein Unikat. Gearbeitet auf Transparentpapier mit Tuschefüllern.
Dabei wird Punkt um Punkt aufs Papier gebracht.
Zu sehen ist eine Auswahl von Bildern, die die künstlerische Wandlung der vergangenen Jahre veranschaulichen.
Die Ausstellung ist von Freitag 10.01.2020 bis Donnerstag 27.02.2020
zu den Öffnungszeiten des BüzE zu besichtigen.
In
meinen Bildern habe ich die Natur, Blumenbilder und Landschaften in den
Vordergrund gestellt.
Frühling
bedeutet für mich Neubeginn, Wiederkehrendes, Aufkeimendes und Fülle.
Schon
als Kind, ich bin in Köln Riehl in der Nähe der Flora aufgewachsen,
begeisterten mich die Farben und Formen von Blumen, Blüten, Gräsern und Bäumen.
Kindheitseindrücke fließen in meine Bilder mit ein.
Es
ist die Sehnsucht im Einklang mit der Natur zu leben und nicht Ausbeutung und
Zerstörung.
Ich
bevorzuge das Aquarell weil es eine sehr sensible, lockere und luftige Vorgehensweise
ohne Vorzeichnung ermöglicht, Abstraktion entsteht schon bei der Betrachtung.
Wichtig
sind mir die eigene Souveränität, Spontanität und Individualität. So verarbeite
ich meine Eindrücke.
Es
ist ein Traum von einer besseren Welt.
Anneliese
Fricke
Die Ausstellung ist von Freitag 06.03.2020 bis Montag 27.04.2020 zu den Öffnungszeiten des BüzE zu besichtigen.
Ensemble „KARTVELEBI“- traditionelle georgische Polyphonie „VENIJA“- Singer/Songwriter und deutscher Folklorepop
Ich singe nach 101 Jahren wieder ein Konzert in Köln! Mit circa 7,5 neuen Hits, 3 neuen Popsongs,4 alten Schnulzen und 3 neuen Coversongs. Zusammen mit meinen Lieblingsgeorgiern, den Jungs vom Ensemble „Kartvelebi“.
Was wäre das schön, euch da zu sehen! am 29.11.19 um 20:00 Uhr, Einlass 19:30 Uhr
„Ein gemütlicher Dezembernachmittag mit Klaus Renzel, dem folklorischen Allroundkünstler, und Albäät, dem urkölschen Geschichtenerzähler, sowie Amrita an der Waffel“
4-Gang-Menü , Kabarett, Party Preis pro Person 59 Euro
A B L A U F : 17:30 bis 18 Uhr – Einlass 18 Uhr bis 20 Uhr – Einnahme des Silvester-Menü 20 Uhr bis 22 Uhr – Kabarett mit Özgür Cebe , Marius Jung, Monika Blankenberg & den Bühnenköbes Ab ca. 22 Uhr bis in der Frühe – Silvester-Party mit DJ Roosevelt & Ira Lee
Silvester Menü 2019 – Der Kunde wählt aus. Eine kulinarische Reise zum Jahreswechsel